Automatisierte Follow-ups für mehr Abschlusschancen

Follow-ups machen den Unterschied!
Automatisierte Follow-ups sind der einfachste Weg, um mehr Abschlüsse zu erzielen und Interessenten nicht zu verlieren. Nach dem ersten Kundenkontakt passiert oft das Gleiche: Man wartet auf eine Rückmeldung, doch sie bleibt aus. Automatisierte Follow-ups übernehmen das Nachfassen für Sie – zuverlässig, persönlich und ohne zusätzlichen Aufwand. Dadurch bleibt Ihr Vertrieb aktiv, auch wenn Sie selbst gerade keine Zeit haben.
Automatisierte Follow-ups mit Make.com
Viele Selbstständige und KMUs haben zu wenig Zeit, um jedem Interessenten nachzugehen. Das bedeutet:
- Potenzielle Kunden gehen verloren, weil sie nicht rechtzeitig erinnert werden.
- Man verliert den Überblick, wer wann kontaktiert wurde.
- Der Vertriebsprozess ist ineffizient und kostet wertvolle Zeit.
Automatisierte Follow-ups erhöhen Ihre Abschlussquote messbar und sorgen für kontinuierlichen Kundenkontakt. Außerdem verhindern sie, dass Interessenten „versanden“. Ohne eine klare Strategie und ohne Automatisierung bleibt Ihr Erfolg dagegen oft dem Zufall überlassen.
Wir setzen dabei auf make.com, eine führende Plattform für Workflow-Automatisierung. Damit können automatisierte Follow-ups vollautomatisch und dennoch persönlich gestaltet werden. Das bedeutet:
- Zeitgesteuerte Erinnerungen (z. B. zwei Tage nach einer Anfrage)
- Personalisierte E-Mails basierend auf den Interessen des Kunden
- Direkte Terminbuchung über Kalender-Tools wie Calendly oder Google Calendar
- Echtzeit-Tracking, um Reaktionen sofort zu sehen
Umsetzung Schritt für Schritt
Schritt 1: Auslöser (Trigger) setzen
Damit automatisierte Follow-ups funktionieren, brauchen wir klare Auslöser. Diese Auslöser können zum Beispiel sein:
- Ein Kunde lädt ein Whitepaper herunter
- Jemand füllt ein Kontaktformular aus
- Eine E-Mail bleibt unbeantwortet
In Make.com setzen wir diese Auslöser mit Modulen wie dem Scheduler (zeitbasierte Erinnerungen) oder dem Event-Modul (ausgelöst durch ein Ereignis). So startet Ihr Follow-up genau zur richtigen Zeit.
Schritt 2: Personalisierte Follow-up-E-Mails generieren
Mit KI-Unterstützung durch das OpenAI-Modul (ChatGPT) entsteht für jeden Kontakt eine individuelle Nachricht. Zum Beispiel:
„Hallo [Kundenname], Sie haben sich für [Thema] interessiert. Hier sind weitere Infos und ein Terminlink. Lassen Sie uns gerne sprechen!“
Das E-Mail-Modul verschickt diese Nachricht automatisch. Gleichzeitig stellt der KI-Textgenerator sicher, dass der Ton persönlich bleibt.
Schritt 3: Terminbuchung ohne Hin-und-her
Über Tools wie Calendly oder Google Calendar kann der Kunde direkt einen Termin auswählen. Dadurch sparen Sie Rückfragen wie „Wann passt es Ihnen?“. Außerdem informiert das Notifications-Modul sofort Ihr Vertriebsteam, sobald ein Termin gebucht wurde.
Schritt 4: Erfolg messen und verbessern
Ein guter Follow-up-Prozess bleibt nicht stehen. Wir werten laufend aus, wie gut Ihre automatisierten Follow-ups performen. Dazu nutzen wir unter anderem:
- Analytics-Modul: Zeigt, wie viele Kunden auf die Nachrichten reagieren.
- Data Store-Modul: Speichert Feedback und Interaktionen zentral.
So sehen Sie genau, welche Follow-ups funktionieren und wo wir feinjustieren sollten. Mehr Beispiele für Workflow-Automatisierung für KMU finden Sie in unseren Case Studies.
Fazit: Automatisierte Follow-ups für mehr Abschlüsse
Unternehmen, die automatisierte Follow-ups nutzen, profitieren von:
- Mehr Abschlüssen: Interessenten werden rechtzeitig erinnert, wodurch weniger Potenzial verloren geht.
- Weniger Aufwand: Das System läuft automatisch im Hintergrund – rund um die Uhr.
- Bessere Kundenbindung: Kunden fühlen sich ernst genommen und gut betreut.
Automatisierte Follow-ups sind ein echter Hebel für mehr Umsatz im Vertrieb. Dank der einfachen technischen Umsetzung mit Make.com kann jeder Selbstständige und jedes KMU schnell davon profitieren.
Starten Sie jetzt! Beginnen Sie mit einem kleinen Pilotprojekt und sehen Sie selbst, wie KI und Automatisierung Ihre Abschlusschancen steigern.
