Automatisierte Follow-up-Prozesse für mehr Abschlusschancen

Mann in Anzug mit Tablet, umgeben von Symbolen für CRM und Kommunikation.

Follow-ups machen den Unterschied!

Nach dem ersten Kundenkontakt passiert oft das gleiche Problem: Man wartet auf eine Rückmeldung, doch es kommt nichts. Vielleicht hat der Kunde einfach vergessen, zurückzuschreiben? Vielleicht braucht er nur einen kleinen Anstupser? 

Hier kommen automatisierte Follow-up-Prozesse ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass kein potenzieller Kunde verloren geht – und das ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand!

Automatisierte Follow-ups mit Make.com

Viele Selbstständige und KMUs haben zu wenig Zeit, um jedem Interessenten nachzugehen. Das bedeutet:

  • Potenzielle Kunden gehen verloren, weil sie nicht rechtzeitig erinnert werden.
  • Man verliert den Überblick, wer wann kontaktiert wurde.
  • Der Vertriebsprozess ist ineffizient und kostet wertvolle Zeit.

Ohne eine klare Strategie und automatisierte Unterstützung bleibt der Erfolg oft dem Zufall überlassen.

Mit Tools wie make.com können Follow-ups vollautomatisch und dennoch persönlich gestaltet werden. Das bedeutet:

  • Zeitgesteuerte Erinnerungen (z. B. zwei Tage nach einer Anfrage)
  • Personalisierte E-Mails basierend auf den Interessen des Kunden
  • Integration mit Kalender-Tools, damit Kunden direkt Termine buchen können
  • Echtzeit-Tracking, um den Erfolg zu messen

 

Sechs Symbole für verschiedene digitale Kommunikationsmethoden.

 
Umsetzung Schritt für Schritt

Schritt 1: Trigger setzen

Damit ein Follow-up-Prozess funktioniert, müssen zuerst klare Auslöser (Trigger) definiert werden. Diese können z. B. sein:

  • Ein Kunde lädt ein Whitepaper herunter
  • Jemand füllt ein Kontaktformular aus
  • Eine E-Mail bleibt unbeantwortet

In Make.com können Trigger-Module wie der Scheduler (zeitbasierte Auslöser) oder das Event-Modul (Ereignis-gesteuerte Trigger) genutzt werden.

Schritt 2: Personalisierte Follow-up-E-Mails generieren

Dank der KI-Unterstützung durch das OpenAI-Modul (ChatGPT) kann jede Follow-up-E-Mail individuell erstellt werden. Zum Beispiel:

"Hallo [Kundenname], Sie haben sich für [Thema] interessiert. Hier sind weitere Infos und ein Terminlink. Lassen Sie uns gerne sprechen!"

Das E-Mail-Modul sorgt für den automatisierten Versand, während der OpenAI-Textgenerator die Inhalte personalisiert.

Schritt 3: Integration mit Kalender-Tools

Um den Follow-up-Prozess noch effizienter zu machen, lassen sich Tools wie Calendly oder Google Calendar einbinden. So kann der Kunde mit nur einem Klick einen Termin buchen.

Zusätzlich sorgt das Notifications-Modul dafür, dass das Vertriebsteam sofort benachrichtigt wird, wenn ein neuer Termin vereinbart wurde.

 

Schritt 4: Erfolg messen und optimieren

Ein guter Follow-up-Prozess wird kontinuierlich verbessert. Dazu können folgende Module in Make.com verwendet werden:

  • Analytics-Modul: Zeigt, wie viele Kunden auf die Follow-ups reagieren.
  • Data Store-Modul: Speichert Feedback und Interaktionen.

So lässt sich erkennen, welche Follow-ups funktionieren und wo Optimierungen notwendig sind.

Fazit: Jetzt den Vertrieb auf das nächste Level heben!

Unternehmen, die automatisierte Follow-ups nutzen, profitieren von:

  • Mehr Abschlüssen: Interessenten werden rechtzeitig erinnert.
  • Weniger Aufwand: Das System läuft automatisch im Hintergrund.
  • Besserer Kundenbindung: Kunden fühlen sich gut betreut.

Automatisierte Follow-ups sind der Turbo für mehr Verkaufsabschlüsse. Dank der einfachen Umsetzung mit Make.com kann jeder Selbstständige und jedes KMU schnell davon profitieren.

Starten Sie jetzt! Probieren Sie es mit einem kleinen Pilotprojekt aus und erleben Sie selbst, wie KI und Automatisierung Ihren Vertrieb revolutionieren.

 

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